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Neueröffnung Friseursalon Oliver Rüther by Udo Walz

Du kriegst die Haare schön!
Friseurmeister Oliver Rüther bringt einen Hauch Berliner Promi-Luft ins Sauerland.

Ist das noch ein Friseursalon - oder schon ein Wellnessbereich mit ausgeprägter Stylingkompetenz? Der ein oder andere Besucher von Oliver Rüthers neu eröffnetem Salon in der Neheimer Möhnestraße dürfte sich diese Frage angesichts des luxuriösen Interieurs mit integriertem Loungebereich gefragt haben. Friseurkunst auf höchstem Niveau in Kombination mit Verwöhnerlebnissen wie Massagen oder Rotlichttherapie - nicht weniger bietet der Sauerländer seinen Kunden.

Als rechte Hand des Berliner Starfriseurs Udo Walz (Berlin) hatte der Friseurmeister in den letzten Jahre viele Prominente im Bediensessel: Schauspielerinnen wie Simone Thomalla und Desiree Nick schätzen seine Kompetenz, auch Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ sich von ihm frisieren. Drei Jahre war der 31-jährige Rüther im Berliner Flagship-Store von Walz tätig.

Auch wenn die Promi-Dichte in seinem eigenen Salon Oliver Rüther by Udo Walz in Neheim etwas geringer ausfallen dürfte - sein Qualitätsstandard wird auf dem gleichen, hohen Niveau bleiben. Rüthers Mitarbeiter, ausschließlich diplomierte Coloristen, beherrschen die speziell entwickelte Painting-Highlight-Technik in Perfektion. Mitgebracht hat der Friseurmeister übrigens auch seine Lebensgefährtin Stephanie Prill, eine Spezialistin für Echthaarverlängerung und Verdichtung. Zur Eröffnung des Salons am 10. Januar testeten zahlreiche Gäste schon einmal den gemütlichen Loungebereich sowie die Qualität der saloneigenen Kaffeespezialitäten und Kaltgetränke.

Vor seiner Zeit bei Udo Walz war Oliver Rüther beim Düsseldorfer Top-Hairstylisten Oliver Schmidt auf der Düsseldorfer Königsallee tätig. In diesem Zeitraum machte er seinen Meisterbrief und übernahm die Geschäftsführung in einer Filiale mit rund 13 Mitarbeitern. Zudem sammelte er wertvolle Erfahrungen in der Eventbranche, organisierte Bühnen- und Fashionshows. Das alles hat ihm Spaß gemacht - und seiner Karriere sicher nicht geschadet. Warum er jetzt trotzdem zurück in Neheim ist? Weil er im Grunde seines Herzens ein bodenständiger Mensch ist und fortführen möchte, was sein Vater Hermann Rüther über 40 Jahre aufgebaut und gepflegt hat. „Ich hätte auch ein Geschäft in Berlin übernehmen können", so Rüther, „aber ich sehe hier in Neheim ein gutes Potenzial und ich mag diese Stadt."

Text: BRINKSCHULTE MEDIEN